FULL CONVERT-MIGRATION IN 4 EINFACHEN SCHRITTEN
Interbase Datenbankauswahl
Wählen Sie Interbase aus der Liste der verfügbaren Datenbanken aus.
In das "Server" Eingabefeld müssen Sie den Namen oder die IP Adresse des Interbase Servers eintragen. Wenn Sie Interbase auf dem lokalen Rechner installiert haben, auf dem Full Convert läuft, können Sie das "Server" Eingabefeld leer lassen. Benutzername und Passwort müssen in den meisten Fällen nicht geändert werden, da Full Convert einen "magischen" Wert einträgt, der alle Interbase Datenbanken öffnet.
Wenn sich Interbase auf dem Rechner befindet, klicken Sie einfach auf die "..." (drei Auslassungs-Punkte) Schaltfläche, um die GDB oder IB Datenbankdatei auszuwählen. Die Dateierweiterung hängt von der jeweiligen Interbaseversion ab. Wenn sich die Datei auf einem anderen Rechner befindet, tippen Sie einfach den Pfad zum Remote Server ein. Wenn sich die Datei z. B. im C:\t\ Ordner Ihrers Servers befindet, müssen Sie den kompletten Pfad wie folgt eingeben: C:\t\filename.GDB
Oracle RDB Datenbankauswahl
Wir wählen Oracle RDB aus der Dropdown-Liste aus und geben die Verbindungsparameter ein.
Auswählen der zu konvertierenden Tabellen
Wählen Sie jetzt die Tabellen für die Konvertierung aus. Alle Tabellen tutorials in der Liste auf der rechten Seite werden von Interbase nach Oracle RDB. Beachten Sie die tutorials in Klammern angegebene Anzahl an Reihen, so dass Sie erkennen wo sich die Daten befinden.
Umwandlung
Full Convert ist sehr schnell. Wir benutzen dedizierte, native Komponenten der Datenbanken, anstatt uns auf Übersetzungsbibliotheken wie ODBC zu verlassen, welche meist Leistungseinbußen und Programmfehler mit sich bringen. Transferraten von 20 000 Einträgen pro Sekunde sind nicht ungewöhnlich. Natürlich kann diese Geschwindigkeit nicht erreicht werden bei langsamen Datenbanken (wie z. B. Access), wenn große Binärdaten vorliegen, oder wenn das Netzwerk langsam ist.
